Losen Tee kaufen

Bester Geschmack und wunderbare Aromen

Auch wenn der Teebeutel ohne Frage eine praktische Erfindung ist, in Sachen Aroma und Geschmack ist ihm der lose Tee deutlich überlegen. 

Denn Blatt-Tee besteht aus ganzen Blättern oder groben Blattstücken, Früchten oder Blüten, die noch alle ätherischen Öle enthalten und für einen äußerst aromatischen Teegenuss sorgen. Lose Blätter geben zudem ihr Aroma langsamer an das Wasser ab. Dadurch verlieren sie ihre Kraft nicht auf einmal und viele Tees können mehrfach aufgebrüht werden.

Die volle Kraft der Natur genießen

Blatt-Tee besteht aus ganzen Blättern oder groben Blattstücken, die noch alle ätherischen Öle enthalten und eine komplexen, aromatischen Teegeschmack geben. Lose Blätter geben zudem ihren Geschmack langsam an das Wasser ab. Dadurch verlieren sie ihre Kraft nicht auf einmal und viele Tees können mehrfach aufgebrüht werden.

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  • Entdeckt haben soll den Tee der chinesische Kaiser Shennong 2737 v. Chr., während er unter einem Teebaum ruhte. Es heißt, dass ein paar Blätter in einen Topf mit brodelndem Wasser gefallen waren, das er - von dem bezaubernden Aroma begeistert - probierte.

  • Von Asien aus verbreitete sich das belebende und erfrischende Getränk über die ganze Welt. Nach England, von wo aus Tee ganz Europa eroberte, gelangte der Tee als königliche Mitgift der portugiesischen Prinzessin Katharina von Braganza, die den englischen König Karl II. heiratete. Die Begeisterung der Königin für den leckeren Tee griff auf die Gesellschaft am Hof über und bald gehörte eine gepflegte Tasse Tee zum guten Ton.

  • Hohe Steuern auf Tee führten zu Schmuggel und dazu, dass Tee lange dem Adel vorbehalten blieb. Erst 1784 wurden die Steuern auf Tee gesenkt, sodass sich auch einfache Leute Tee leisten konnten. Endlich erschwinglich löste Tee Bier ab, das vorher selbst zum Frühstück getrunken wurde.

  • Heute wird Tee in vielen Ländern der Welt angebaut, insbesondere in China, Indien, Sri Lanka, Taiwan und Afrika und ist wie Kaffee als alltägliches Heißgetränk genauso beliebt wie als hochwertige Spezialität.

Eine Pflanze, viele Teesorten

Obwohl es nur zwei verschiedene Pflanzen gibt, gibt es doch eine Vielzahl an Tee Sorten. Am beliebtesten sind Grüntee und Schwarztee. Grüner Tee ist nicht fermentiert und man kann erkennt - zumindest bei losem Tee - das ursprüngliche Blatt. Dieses besteht aus einer kleinen, im Frühling gepflückten Blattknospe, die große Mengen an Nährstoffen und Ölen aus den Wurzeln enthält.

Die Kunst der Teeverarbeitung

Schwarztee wird dagegen vollständig fermentiert, wodurch er seine schwarze Farbe erhält. Schwarztee wird in vielen asiatischen Ländern wie Sri Lanka, China und Indien produziert. Die Chinesen nennen schwarzen Tee aufgrund seiner Aufgussfarbe “roter Tee”. Schwarzer Tee schmeckt dank der bei der Fermentation freigesetzten Aromen meist kräftig, malzig, körperreich und anregend. 

Die verschiedenen Schwarztee-Sorten werden häufig mit anderen Tees gemischt und zu Mischungen wie Ostfriesentee oder Frühstückstee verschnitten.

To tea or not to tea

Kräutertees tragen zwar das Wort “Tee” im Namen, sind aber keine Tees im eigentlichen Sinne. Statt Blätter der Camellia Sinensis werden Rinde, Stiele, Wurzeln, Samen Früchte und Blätter anderer Pflanzen verarbeitet. Mit Ausnahme von Matetee enthalten Kräutertees auch kein Koffein.

Gesunde Kräutertees: Nicht nur lecker, sondern auch gesund

Es heißt nicht umsonst, “gegen alles ist ein Kraut gewachsen”. Kräutertees wirken aromatherapeutisch und beruhigen und beleben sowohl Geist als Körper. Fenchel, Anis, Kümmel und Pfefferminze beruhigen Magen und Darm, Lavendel, Spitzwegerich und Pfefferminzen beruhigen den Geist und viele leckere Früchte wie Hibiskus und Hagebutte versorgen uns mit viel natürlichem Vitamin C und unterstützen damit unser Immunsystem. Nicholas Culpeper’s (1616-1654) Buch Culpeper’s Complete Herbal enthält Beschreibungen von Hunderten von Zutaten für Kräutertees und ihre medizinischen Wirkung

Lose oder in Beuteln: Mit ein bisschen Aufwand zur perfekten Tasse Tee

Bei losem Tee kannst du die Teemenge ganz nach deinem individuellen Geschmack anpassen, sodass du bei der Zubereitung immer deinen individuellen Tee erhältst. Loser Tee bietet eine größere Vielfalt an Teesorten als Beuteltee, denn in ihm können auch problemlos großvolumige Zutaten enthalten sein. Wer besondere Mischungen liebt, wird bei losem Tee sicher fündig. Auch wer nach fantasievollen Sorten sucht, ist mit losem Tee gut beraten. Wir lieben ihn auch deshalb, weil er Berge an unnötigem Verpackungsmaterial vermeidet und du deinen Tee sehen, riechen und fühlen kannst, bevor du ihn mit Wasser zu einem unvergleichlichen Genuss veredelst.

Das brauchst du zum Aufbrühen von losem Tee

Es gibt verschiedene Varianten losen Tee aufbrühen. Du brauchst dafür ein bisschen Zubehör, das dir die Zubereitung leicht macht. 

Sehr beliebt ist eine Glas- oder Porzellankanne mit einem Teesieb. Dafür füllt man die angegebene Teemenge in das Sieb und übergießt den Tee aus etwas 25 cm Höhe mit kochendem Wasser. Dadurch setzt man den Tee ein wenig “unter Druck” und beschleunigt die Extraktion. Nach der angegebenen Ziehzeit nimmt man das Sieb aus der Kanne. 

Willst du einmal nur einen Becher Tee trinken, gibt es auch Becher mit Siebeinsatz, bei denen du genauso verfährst. 

Sehr beliebt sind auch die praktischen Thermos-Tee-Flaschen, die ein Sieb enthalten, in das man den Tee aufbrühen kann. 

Statt eines Edelstahlfilters kann man auch Einmal-Papierfilter verwenden. Hier solltest du unbedingt darauf achten, dass das Papier ungebleicht und kompostierbar ist, um keinen unnötigen Abfall zu erzeugen.

Loser Tee: So wird er richtig lecker

Für einen Liter Tee nimmt man in der Regel 4-5 Teelöffel Tee (pro Tasse etwa 1-2 Teelöffel). Soll er stark und kräftig werden, kannst du ein bisschen mehr Tee nehmen.

Schwarzer Tee sollte immer mit sprudelnd kochendem Wasser aufgegossen werden und 3-5 Minuten ziehen, während grüner Tee eher mit 70 Grad heißem Wasser ausgegossen werden sollte. Die individuelle Ziehzeit hängt von der Teesorte und dem Erntezeitpunkt ab.

Kräftige Tees, wie der Ostfriesen Tee oder der English Breakfast Tee, die gerne mit Milch und Kandis getrunken werden, können etwas länger ziehen.

Leichte Tees wie der Darjeeling oder der Bancha entfalten ihr Aroma bereits nach 1-2 Minuten Ziehzeit. Lässt man Schwarztee zu lange ziehen, kann er bitter werden. Ein guter Darjeeling kann auch ein zweites Mal aufgegossen werden, sollte dann aber 1-2 Minuten länger ziehen.

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